Eine Bodypositive Playlist, was bitte soll das denn sein? Eine Liste aus Musikstücken, die für ein gutes, positives Körpergefühl sorgen sollen. Good Mood Music, frei von Bodyshaming und schlechtem Gewissen oder unangenehmen Gefühlen den eigenen Körper betreffend sozusagen. Die Playlist habe ich für den Curvect Second Hand Markt zusammengestellt und einige waren so begeistert, dass sie unbedingt Genaueres wissen wollten. Deshalb heute hier die Playlist. Viel Spaß damit!
Bodypositive Playlist
Meghan Trainor: All About That Bass
Ed Sheeran: Shape of You
Pink: F**kin‘ Perfect
TLC: Unpretty
Mary Lambert: Secrets
Lizzo: Good as Hell
Selena Gomez & The Scene: Who Says
Poppy Rose: I Love My Body
Janelle Monáe, Erykah Badu: Q.U.E.E.N.
Little Mix, Sharaya J: Strip
Paloma Faith: My Body
Taylor Swift: Shake it Off
Lady Gaga: Born this Way
Anne-Marie: Perfect To Me
Lizzo: My Skin
Demi Lovato: Confident
Netta Barzilai: Toy
Beth Ditto: Fake Sugar
MIKA: Big Girl (You Are Beautiful)
Inda. Arie: Video
Alessia Cara: Scars To Your Beautiful
Colbie Caillat: Try
Jess Glynne: Don’t Be So Hard on Yourself
Katy Perry: Roar
Lily Allen: Hart out Here
Destiny’s Child: Bootylicious
Right Said Fred: I’m Too Sexy
J. Cile, TLC: Crooked Smile
Chaka Khan: I’m Every Woman
Kesha: This is Me
Rachel Platten: Fight Song
Sara Bareilles: Brave
Hailee Steinfeld: Love Myself
Milck: Oh My My (What a Life)
Aretha Franklin: Respect
Katy Perry: Firework
Alicia Keys: Girl on Fire
Queen: Don’t Stop Me Now
Gloria Gaynor: I Will Survive
Diana Ross: I’m Coming Out
Natasha Bedingfield: Unwritten
Corinne Bailey Rae: Put Your Records On
Für alle, die Musik via Deezer hören, hier meine Playlist: Curvect 2nd Hand
Good Mood Music
Wieso ich die Lieder ausgewählt habe? Weil es sehr oft starke Frauen sind, die hier singen und das voller Kraft und Elan. Gegen Missstände ansingen, für ein besseres Körpergefühl, gegen Unterdrückung, für mehr Wohlbefinden, gegen Diskriminierung. Es ist ja gar nicht so einfach man selbst zu sein. Erst einmal muss man herausfinden, wer „man selbst“ eigentlich ist und das dann auch kompromisslos auszuleben kann viele Jahre an Arbeit bedeuten. Musik ist für ich immer ein Motivator gewesen. Die mir Kraft gibt, die mich aber auch in melancholische Stimmung versetzen kann, wenn ich das gerade brauche. Es gibt kaum etwas, was Emotionen so beeinflussen kann, finde ich ;). Mit der Bodypositiven Playlist bekommt ihr hoffentlich ein gutes Gefühl und geht mit viel Kraft durch den Tag.
So let’s dance, let’s rock! Teilt die Bodypositive Playlist gerne oder gebt mir bescheid, wenn ein Song fehlt, der eurer Meinung nach unbedingt dazu gehlrt.